Donnerstag, 13. Februar 2023: Terroranschlag in München
Samstag, 15. Februar 2023: Terroranschlag in Villach
Beide Terroranschläge wurden von Afghanen verübt, die in unserem Land politisches Asyl erhalten haben. Und als Dank wurden wir mit Terror überzogen!
Ich verstehe die Welt nicht mehr. In München wurde ein zweijähriges Kind brutal ermordet, die Mutter überlebte die Attacke ebenfalls nicht.
In Villach stach ein Terrorist einen 14-jährigen Schüler nieder – das Kind starb. Bei seiner Verhaftung saß der Täter grinsend da, als wäre nichts geschehen. Fünf weitere Menschen wurden verletzt.
Max stand vor der Tür und spürte, wie ihm der Schweiß auf die Stirn trat. Etwas war seltsam. Zu Hause war es verdächtig still. Kein „Schön, dass du da bist“, kein vertrautes Lächeln von Anna.
Er trat ins Wohnzimmer. Auf dem Tisch standen zwei Weingläser, eine Kerze brannte – aber Anna saß mit verschränkten Armen auf dem Sofa.
„Ähm… ist alles okay?“, fragte er vorsichtig.
Anna zog nur eine Augenbraue hoch. „Du weißt, welcher Tag heute ist, oder?“
Max‘ Gedanken rasten. Dienstag? Arbeitswoche? Nichts Besonderes … Oder doch?
Dann fiel sein Blick auf das kleine Herz aus Schokolade, das neben der Kerze lag. Und plötzlich ratterte es in seinem Kopf.
Valentinstag.
Sein Magen zog sich zusammen. Mist!
„Also … ich …“ Er suchte nach einer Rettung. Doch sein Hirn war leerer als der Blumenladen um die Ecke nach Geschäftsschluss.
Anna seufzte. „Max, ehrlich …“
Doch dann hatte er eine Eingebung. Blitzschnell griff er nach einem Notizzettel und einem Stift. Unter Annas skeptischem Blick kritzelte er ein paar Zeilen und hielt ihr den Zettel hin.
„Dieser Gutschein berechtigt zu einer riesigen Ladung Lieblingsblumen, einem Frühstück ans Bett und einer spontanen Überraschung – einlösbar ab sofort.“
Anna las, biss sich auf die Lippe – und dann, nach einer dramatischen Pause, schüttelte sie schmunzelnd den Kopf.
„Du hast Glück, dass du kreativ bist, Max.“
Er atmete auf. Noch mal davongekommen. Aber nächstes Jahr? Da kaufte er die Blumen sicherheitshalber schon eine Woche vorher.
Zeit ist unsichtbar, unaufhaltsam und doch allgegenwärtig. Sie fließt stetig, egal ob wir sie bewusst nutzen oder verstreichen lassen. Manchmal vergeht sie wie im Flug, manchmal scheint sie stillzustehen. Wir messen sie in Stunden, Tagen, Jahren – doch eigentlich ist sie viel mehr als eine Zahl auf der Uhr.
Jeder Moment ist einzigartig und unwiederbringlich. Vielleicht ist es genau das, was Zeit so wertvoll macht: Sie lehrt uns, den Augenblick zu schätzen.
Was gibt es Schöneres, als gemeinsam zu lachen und das Leben zu genießen? Ein Mann fährt fröhlich mit einer Schubkarre über die Wiese – doch nicht allein. Darin sitzt eine lachende Frau, die sich den Wind um die Nase wehen lässt. Ein Moment voller Leichtigkeit, Spontaneität und purer Freude.
Manchmal braucht es nicht mehr als ein wenig Unfug, um das Glück zu spüren. Also, wann bist du das letzte Mal in einer Schubkarre gefahren? 😊
Die ersten Sonnenstrahlen – ein Hauch von Frühling
Nach den grauen und kalten Wintermonaten sehnen wir uns nach Licht, Wärme und der belebenden Kraft der Natur. Und dann passiert es: Die ersten Sonnenstrahlen brechen durch die Wolkendecke, die Luft duftet ein wenig nach frischer Erde, und plötzlich liegt ein Hauch von Frühling in der Luft.
Ein Spaziergang zeigt erste Veränderungen – Schneeglöckchen und Krokusse wagen sich aus der Erde, Vögel zwitschern lebhafter, und selbst die Menschen scheinen ein wenig fröhlicher zu sein. Noch ist es nicht soweit, der Winter hat uns sicher noch ein paar kalte Tage zu bieten, doch mit jedem Sonnenstrahl wächst die Vorfreude auf wärmere Zeiten.
Karl betrat den Supermarkt mit einer Mission: Er brauchte nur Milch und Brot. Doch wie es oft so war, landeten am Ende Dinge im Einkaufswagen, die weder mit „M“ noch mit „B“ begannen.
Er schob den Wagen durch die Gänge, als es plötzlich passierte.
„Willst du das wirklich kaufen?“
Karl riss die Augen auf. Hatte der Einkaufswagen gerade mit ihm gesprochen?
„Echt jetzt? Noch eine Packung Chips? Denk doch mal an deine Sommerfigur!“
Karl blickte sich um. War das eine versteckte Kamera? Nein, niemand schaute in seine Richtung.
Er schob weiter.
„Milch und Brot, Karl. MILCH UND BROT! Warum liegt hier Schokolade?“
Schweißperlen bildeten sich auf Karls Stirn. Vielleicht sollte er mal weniger Kaffee trinken.
Im Kühlregal griff er nach einem Joghurt.
„Der ist nicht mal im Angebot! Komm schon, wir können das besser.“
Karl ließ das Joghurtglas fast fallen. Das war zu viel. Hastig ließ er den Einkaufswagen stehen und eilte zur Kassa – mit nur Milch und Brot in der Hand.
Als er aus dem Laden trat, hörte er noch einen Kunden rufen:
„Hey, wer hat den Einkaufswagen mit der eingebauten Moral-App hier stehen lassen?“
Gestern durfte ich zum ersten Mal bei der Geburt eines Käbleins dabei sein – ein unvergessliches Erlebnis, das mich tief berührt hat.
Es war unglaublich faszinierend zu beobachten, wie die Natur alles perfekt eingerichtet hat, damit neues Leben entstehen kann. Jeder Moment, vom ersten Zucken der Mutter bis hin zu den vorsichtigen, noch unsicheren Bewegungen des neugeborenen Käbleins, war voller Magie. Als das kleine Wesen schließlich das Licht der Welt erblickte und seine ersten zaghaften Atemzüge machte, spürte ich eine Mischung aus Staunen, Ehrfurcht und Freude.
Ich bin noch immer tief beeindruckt von diesem Wunder des Lebens und überglücklich, dass ich diesen besonderen Augenblick miterleben durfte. Es fühlt sich an wie ein kleines Geschenk, den Start in das Leben dieses bezaubernden „Mädchens“ begleiten zu dürfen.