Kategorie: Humor

Humor ist wenn man trotzdem lacht!

  • 085_Der lustige Gärtner

    Der Gärtner und die sprechende Sonnenblume

    Gärtner Franz liebte seinen Garten mehr als alles andere. Er hegte und pflegte jede Pflanze, sprach mit den Rosen, summte den Tulpen ein Lied vor und erzählte den Kürbissen Witze. Seine Nachbarn hielten ihn für ein wenig verrückt, aber er war glücklich.

    Eines Tages, als Franz gerade seine Sonnenblumen goss, hörte er plötzlich eine Stimme:

    „Hey, pass doch auf! Das Wasser ist viel zu kalt!“

    Franz sah sich erschrocken um. War das etwa sein Nachbar Herr Meier? Nein, der lag faul in seiner Hängematte.

    „Hier unten, du Tollpatsch!“

    Franz starrte auf die Sonnenblume vor ihm. Sie schwankte leicht im Wind – und hatte ganz offensichtlich gesprochen!

    „Moment mal … DU kannst reden?!“, rief Franz aus.

    „Ja, seit heute Morgen. Und ganz ehrlich, Franz, du hast wirklich kein Talent fürs Gießen. Mal zu viel, mal zu wenig – kein Wunder, dass dein Rasen so aussieht!“

    Franz schaute empört auf seinen Rasen. Der war tatsächlich ein wenig fleckig.

    „Na hör mal, ich tue mein Bestes! Und wer bist du überhaupt, die Blumen-Queen von England?“

    „Ich bin Stella, die weiseste aller Sonnenblumen. Und wenn du auf mich hörst, wird dein Garten prächtiger denn je.“

    Franz war skeptisch, aber die Idee, seinen Garten durch eine sprechende Sonnenblume zu verbessern, klang irgendwie verlockend.

    Von diesem Tag an folgte Franz jeder Anweisung von Stella. Er schnitt die Hecken nach ihren Anweisungen, gab den Tomaten morgens kleine Motivationsreden und spielte den Bohnen klassische Musik vor.

    Nach einer Woche kam Herr Meier rüber und staunte.

    „Franz, was hast du mit deinem Garten gemacht? Der sieht ja aus wie ein Schlosspark!“

    Franz grinste. „Tja, ein kleines Geheimnis eines wahren Gärtners.“

    Da meldete sich Stella:

    „Vergiss nicht zu sagen, dass es meine Idee war!“

    Herr Meier zuckte zusammen. „Äh … wer hat da gerade gesprochen?“

    Franz lachte nur und goss in aller Ruhe weiter. Manche Geheimnisse sind eben zu verrückt, um sie zu erklären.

  • 076_Pensionisten

    Es gibt viele Berufe auf dieser Welt, aber der anspruchsvollste ist zweifelsohne: Pensionist auf höchstem Niveau. Während andere Menschen gestresst durch den Alltag hetzen, hat unser heutiger Held – nennen wir ihn Herr Faulenzer – das Handwerk des „Nichts-Tuns“ perfektioniert.

    Der Wecker klingelt? Nein, den gibt es nicht mehr. Die einzige Zeitmessung, die zählt, ist der Magen. Aufstehen? Erst wenn das Hungergefühl bedrohliche Ausmaße annimmt.

    Der Gang zur Kaffeemaschine wird zur ersten und möglicherweise letzten sportlichen Aktivität des Tages. Müsli? Zu gesund. Ein frisches Brot? Zu anstrengend. Am Ende gewinnt der gute alte Keks – denn der ist bereits fertig.

    Jeder Tag braucht eine Struktur. Heute steht auf dem Programm: Morgenschläfchen, Mittagsschläfchen und nachmittägliches Entspannen. Und falls es noch Energie gibt: ein ausgedehntes Nickerchen.

    Bewegung ist wichtig. Also hebt Herr Faulenzer die Fernbedienung – und schaltet zum nächsten TV-Kanal. Ein kurzer Seufzer, das war schon genug für heute.

    Kochen? Lieber nicht. Der Lieferdienst ist ein guter Freund. Und wenn das Essen ankommt, geht’s auf die Couch – eine Disziplin, die unser Pensionist wie kein Zweiter beherrscht.

    Ein anstrengender Tag neigt sich dem Ende. Noch eine kleine Sitzung auf der Terrasse, um den Sonnenuntergang zu bestaunen – oder eher, um festzustellen, dass es schon wieder Zeit für’s Bett ist.

    Fazit: Ein echter Meister des Ruhestands weiß, dass es nicht auf Leistung ankommt, sondern auf das richtige Gleichgewicht zwischen Nichtstun und entspanntem Dösen.


  • 072_Fahrt ins Glück

    Was gibt es Schöneres, als gemeinsam zu lachen und das Leben zu genießen? Ein Mann fährt fröhlich mit einer Schubkarre über die Wiese – doch nicht allein. Darin sitzt eine lachende Frau, die sich den Wind um die Nase wehen lässt. Ein Moment voller Leichtigkeit, Spontaneität und purer Freude.

    Manchmal braucht es nicht mehr als ein wenig Unfug, um das Glück zu spüren. Also, wann bist du das letzte Mal in einer Schubkarre gefahren? 😊

  • 070_Der sprechende Einkaufswagen

    Der sprechende Einkaufswagen

    Karl betrat den Supermarkt mit einer Mission: Er brauchte nur Milch und Brot. Doch wie es oft so war, landeten am Ende Dinge im Einkaufswagen, die weder mit „M“ noch mit „B“ begannen.

    Er schob den Wagen durch die Gänge, als es plötzlich passierte.

    „Willst du das wirklich kaufen?“

    Karl riss die Augen auf. Hatte der Einkaufswagen gerade mit ihm gesprochen?

    „Echt jetzt? Noch eine Packung Chips? Denk doch mal an deine Sommerfigur!“

    Karl blickte sich um. War das eine versteckte Kamera? Nein, niemand schaute in seine Richtung.

    Er schob weiter.

    „Milch und Brot, Karl. MILCH UND BROT! Warum liegt hier Schokolade?“

    Schweißperlen bildeten sich auf Karls Stirn. Vielleicht sollte er mal weniger Kaffee trinken.

    Im Kühlregal griff er nach einem Joghurt.

    „Der ist nicht mal im Angebot! Komm schon, wir können das besser.“

    Karl ließ das Joghurtglas fast fallen. Das war zu viel. Hastig ließ er den Einkaufswagen stehen und eilte zur Kassa – mit nur Milch und Brot in der Hand.

    Als er aus dem Laden trat, hörte er noch einen Kunden rufen:

    „Hey, wer hat den Einkaufswagen mit der eingebauten Moral-App hier stehen lassen?“

  • 061_ Ich fahre ins Kloster

    Ich muss um 6 Uhr losfahren, damit ich Mittags

    rechtzeitig zum Essen da bin!

  • 056_Humor ist…

    Ein Ehepaar hat zwei wunderschöne Töchter und hat jetzt einen potthäßlichen Sohn bekommen!
    Darauf der Ehemann: Hast du mich etwa betrogen?
    Ehefrau: Nein, diesmal nicht!

    Heute ist Sonntag und wir dürfen lachen…

    Wünsche euch ein feines Tagerl!

  • 041_Aufzug

    Ohne Worte, besonders ohne „Oder er stürzt ab! „

  • 040_Meine Vorfahren

    „Meine Vorfahren hießen ‚Bis zur Haltelinie‘.

    Kein Witz, sie haben sich strikt an Regeln gehalten! Leider bin ich wohl das schwarze Schaf der Familie – ich bleibe meistens davor stehen.“

  • 024_Vorbei ist vorbei

    24 Tage Stress sind vorbei…